inter-replica communication
Ich mache dann mal die nächste große Baustelle auf:
Um Spin-Gläser halbwegs sinnvoll zu testen (siehe #50) brauchen wir einen Mechanismus, welcher es erlaubt, dass zwei Systeme mit der gleichen Disorder-Konfiguration gleichzeitig simuliert werden. Nur so kann man den Overlapp berechnen (Gleichung 4 hier), was der übliche Ordnungsparameter des Übergangs zwischen Ferromagnetischer Phase und Spin-Glas-Phase ist. Außerdem gibt es für Spin-Gläser einen cleveren Cluster-Algorithmus (siehe hier), der ebenfalls auf zwei simultan-laufenden identischen Replicas funktioniert.
Und dann bräuchten wir Parellel Tempering, was ja in genau die gleiche Kerbe schlägt.